4.12.09

"Quotes"

"I kept six honest serving men,
(They taught me all I knew);
Their names are What and Why and When And How and Where and Who."
(Rudyard Kipling)

"Plan-Do-Check-Act(PDCA)"

“The new technology does not yet have a single established name. We shall call it information technology.”
(Leavitt and Whisler in Harvard Business Review, 1958)

2.11.09

6 Rules for Effective Writing from George Orwell

Follow these rules (created by none other than George Orwell himself) and see what a difference they make:
  1. Never use a metaphor, simile, or other figure of speech which you are used to seeing in print.
  2. Never use a long word where a short one will do.
  3. If it is possible to cut a word out, always cut it out.
  4. Never use the passive voice where you can use the active.
  5. Never use a foreign phrase, a scientific word, or a jargon word if you can think of an everyday English equivalent.
  6. Break any of these rules sooner than say anything outright barbarous.
If you want more detail on any of these, check out this article: 6 rules for effective writing by George Orwell

And here’s the original essay where he first wrote these rules (way back in 1946).

28.10.09

Motto des Tages

„Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich. Die anderen können mich."

- Konrad Adenauer

24.9.09

Salary negotiation - Gehaltsverhandlungen

"Ditch the Range Scale When Negotiating"

"Know What Salary to Ask For in Your New Job"

Good answers:
"I always say that I am not allowed to disclose that because of a contractual agreement with my former employer. This usually throws them off. However I would not be making as much as I got if I told them what I really made before. You should never ever tell them how much you made before."

"When you hear the offer, repeat the top value - and then be silent. "The most likely outcome of this silence is a raise," Chapman writes. The book offers a specific technique for responding when you hear the salary offer, a technique that's designed to give you time to think about it while also putting a little pressure on the employer."

"Negotiating Your Salary: How to Make $1,000 a Minute"

21.9.09

Aus die Maus – Ungewöhnliche Todesanzeigen von Christian Sprang und Matthias Nöllke




Todesanzeigen üben auf viele Menschen eine ungeheure Faszination aus. Ihre Lektüre erlaubt nicht nur den Abgleich mit den eigenen Lebensdaten, sie vermittelt mitunter auch ungewöhnliche und unterhaltsame Einblicke in das Leben der anderen.

Als Student hat Christian Sprang, heute Justiziar des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, begonnen, Todesanzeigen zu sammeln. Was als Spaß in einer Wohngemeinschaft begann, entwickelte sich zu einem ungewöhnlichen Hobby. Schnell begannen Freunde und Bekannte, ihm eigene Fundstücke zu schicken. So entstand mit den Jahren eine inzwischen mehr als tausend Anzeigen umfassende Sammlung.

Die Auswahl in diesem Buch reicht von Selbstanzeigen (»Ich bin dann mal weg« oder »Ich wünsche euch allen eine schöne Zeit«), nachträglichen Klarstellungen (»Er hatte Vorfahrt« oder »Scheiß Motorrad«), Rätselhaftem (»Ein Gänseblümchen macht für immer Bubu«) über Hassanzeigen (»Jetzt wird gefeiert!« oder »Zum Tod von Dr. Volker P. fällt mir nur ein Wort ein: Danke! Ein Patient«) und letzte Grüße (»He Uli, es war schön mit dir«) bis zu überraschenden Motti (»Ein letztes Zapp-Zerapp« oder »s’is Feierobnd«).


Die Geschichten, die sich dahinter verbergen, sind herzzerreißend, skurril und komisch; sie zeichnen ein ungewöhnliches Bild vom Leben und Sterben in unserem Land, das beim Leser zu tröstender Erkenntnis und befreiendem Lachen führt. Schließlich gilt, wie in einer Anzeige lakonisch resümiert wird: »Wer nicht stirbt, hat nie gelebt«.

15.5.09

Am Tag der Hochzeit

Er: Na endlich, ich habe schon solange gewartet!
Sie: Möchtest Du, dass ich gehe?
Er: Nein! Wie kommst du darauf? Schon die Vorstellung ist schrecklich für mich!
Sie: Liebst du mich?
Er: Natürlich zu jeder Tages- und Nachtzeit!
Sie: Hast du mich jemals betrogen??
Er: Nein! Niemals! Warum fragst du das?
Sie: Willst du mich küssen?
Er: Ja, jedes Mal, wenn ich Gelegenheit dazu habe!
Sie: Würdest du mich jemals schlagen?
Er: Bist du wahnsinnig? Du weisst doch wie ich bin!
Sie: Kann ich Dir voll vertrauen?
Er: Ja.
Sie: Schatzi....


20 jahre später ... jetzt den Dialog von unten nach oben lesen!

29.1.09

Weltweiter Stellenabbau

Das Handelsblatt meldet heute, dass die Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt stärker als erwartet gestiegen ist. Die Finanzkrise rückt spührbar näher, was auch der weltweite Stellenabbau zeigt.

Kurzer Überblick der letzten Tage:

Firma Stellenabbau
SAP 3300
Starbucks 7000
AOL 700
STM 4500
Boeing 10000
Sprint 8000
Microsoft 5000
Caterpillar 20000
Ford 1200
Gesamt 59700

26.1.09

Bürospiel: "Das traust Du Dich eh nicht"

Mit dem Bürospiel "Das traust Du Dich eh nicht" werden wir alle viel mehr Spaß bei der Arbeit haben!

Uns so geht’s: Nach dem "Das traust Du Dich eh nicht" – Punktesystem gibt es für die nachstehenden Leistungen die genannten Punktzahlen. Wer am Tagesende die meisten Punkte hat, hat gewonnen:

1 Punkt gibt’s hierfür:
1. Laut im WC stöhnen und seufzen, während sich mindestens 1 Nichtspieler in der Toilette befindet.
2. Die ersten 5 Kollegen, die einen "Guten Morgen" wünschen, einfach ignorieren.
3. Eine Runde in voller Geschwindigkeit um alle Schreibtische laufen.
4. Jemanden in der Firma, den man nicht kennt, anrufen und sagen: "Ich wollte nur sagen, daß ich momentan keine Zeit habe zu reden." und auflegen.
5. Das Ende einer Unterhaltung durch das Zuhalten beider Ohren signalisieren.
6. Mindestens 1 Stunde mit offenem Hosenstall herum laufen.
7. Jeden der einen darauf hinweist mit der Bemerkung "Ich habe es aber lieber so" abkanzeln.
8. Den Weg zum und vom Kopierer seitwärts gehen.
9. Im Lift jedes Mal wenn die Tür aufgeht laut hörbar Luft holen.

3 Punkte gibt’s hierfür:
1. Zum Chef sagen "Ich finde Sie cool!" und dabei mit den Fingern eine abfeuernde Pistole imitieren.
2. Unverständliches Zeug auf einen Auszubildenden einreden und dann sagen: "Hast Du das alles verstanden? Ich hasse es, wenn ich mich wiederholen muss."
3. Sich selbst über die Lautsprecheranlage ausrufen, ohne die Stimme zu verstellen.
4. Wahllos laut Zahlen in den Raum rufen, wenn jemand etwas zählt.

5 Punkte gibt’s hierfür:
1. Am Ende einer Besprechung vorschlagen, dass alle zusammen händehaltend ein "Vater unser" beten. Extra Punkte gibt’s, wenn man selbst damit anfängt.
2. Abends in das Büro eines Workaholics gehen und während dessen Anwesenheit das Licht zehn mal aus und wieder anmachen.
3. Jeden, mit dem man spricht, mindestens eine Stunde lang "Herbert" nennen.
4. Bei der nächsten Besprechung laut ankündigen, dass man kurz raus muss, um "groß" zu machen.
5. Jeden Satz mit dem Wort "Alder" in einem ziemlich harten Akzent beenden. "Der Bericht liegt auf dem Tisch, Alder." Mindestens 1 Stunde durchhalten.
6. Während der Abwesenheit eines Kollegen dessen Stuhl in den Lift fahren.
7. Sich in einer Besprechung oder einer Gruppe wiederholt auf die Stirn schlagen und murmeln: "Seid doch mal ruhig! Ich wäre so froh wenn ihr alle mal endlich ruhig sein würdet."
8. In den Tagesplaner eines Kollegen eintragen: "Wie findest Du mich in Strumpfhosen?"
9. Die eigene Tastatur zu einem Kollegen tragen und fragen: "Willste mal tauschen?"
10. Folgende Unterhaltung mindestens 10 mal hintereinander mit irgendeinem Kollegen führen: "Hast Du das gehört?" – "Was?" – "Egal, ist nicht so wichtig."
11. In voller Kampfkleidung ins Büro kommen und wenn man nach dem Grund gefragt wird erwidern: "Ich darf nicht drüber reden."
12. Während einer wichtigen Telefon-Konferenz mit einem Akzent sprechen (sächsisch, hessisch, platt, bayrisch).
13. Klopapier aus der Hose hängen lassen und echt überrascht sein, wenn jemand darauf hinweist.
14. Den Teilnehmern bei einer Besprechung Kaffee und Kekse hinstellen und dann jeden Keks mit der Hand zerbröseln.
15. Während einer Besprechung langsam mit dem Stuhl immer näher zur Tür rutschen.
16. Playmobilfiguren bei Besprechungen gemäß der Sitzordnung anordnen und wenn jemand sich meldet oder was sagt die betreffende Figur dazu bewegen.