24.9.09

Salary negotiation - Gehaltsverhandlungen

"Ditch the Range Scale When Negotiating"

"Know What Salary to Ask For in Your New Job"

Good answers:
"I always say that I am not allowed to disclose that because of a contractual agreement with my former employer. This usually throws them off. However I would not be making as much as I got if I told them what I really made before. You should never ever tell them how much you made before."

"When you hear the offer, repeat the top value - and then be silent. "The most likely outcome of this silence is a raise," Chapman writes. The book offers a specific technique for responding when you hear the salary offer, a technique that's designed to give you time to think about it while also putting a little pressure on the employer."

"Negotiating Your Salary: How to Make $1,000 a Minute"

21.9.09

Aus die Maus – Ungewöhnliche Todesanzeigen von Christian Sprang und Matthias Nöllke




Todesanzeigen üben auf viele Menschen eine ungeheure Faszination aus. Ihre Lektüre erlaubt nicht nur den Abgleich mit den eigenen Lebensdaten, sie vermittelt mitunter auch ungewöhnliche und unterhaltsame Einblicke in das Leben der anderen.

Als Student hat Christian Sprang, heute Justiziar des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, begonnen, Todesanzeigen zu sammeln. Was als Spaß in einer Wohngemeinschaft begann, entwickelte sich zu einem ungewöhnlichen Hobby. Schnell begannen Freunde und Bekannte, ihm eigene Fundstücke zu schicken. So entstand mit den Jahren eine inzwischen mehr als tausend Anzeigen umfassende Sammlung.

Die Auswahl in diesem Buch reicht von Selbstanzeigen (»Ich bin dann mal weg« oder »Ich wünsche euch allen eine schöne Zeit«), nachträglichen Klarstellungen (»Er hatte Vorfahrt« oder »Scheiß Motorrad«), Rätselhaftem (»Ein Gänseblümchen macht für immer Bubu«) über Hassanzeigen (»Jetzt wird gefeiert!« oder »Zum Tod von Dr. Volker P. fällt mir nur ein Wort ein: Danke! Ein Patient«) und letzte Grüße (»He Uli, es war schön mit dir«) bis zu überraschenden Motti (»Ein letztes Zapp-Zerapp« oder »s’is Feierobnd«).


Die Geschichten, die sich dahinter verbergen, sind herzzerreißend, skurril und komisch; sie zeichnen ein ungewöhnliches Bild vom Leben und Sterben in unserem Land, das beim Leser zu tröstender Erkenntnis und befreiendem Lachen führt. Schließlich gilt, wie in einer Anzeige lakonisch resümiert wird: »Wer nicht stirbt, hat nie gelebt«.