17.3.10

Zehn Gesetze von 50 Cent

  1. Intensiver Realismus:
    Sehen Sie die Dinge wie sie sind: Die Realität kann oft hart sein. Je besser Sie die Realität erkennen, desto mehr Macht werden Sie besitzen, um die Realität zu Ihren Gunsten zu verändern.
  2. Eigenverantwortung:
    Machen Sie alles zu Ihrer eigenen Sache. Wenn Sie für andere arbeiten, sind Sie ihnen ausgeliefert. Andere sind Eigentümer Ihrer Arbeit und Ihrer Person. ... Sie sollten sich viel mehr Sorgen machen, was mit Ihnen passieret, wenn Sie von anderen abhängig bleiben.
  3. Opportunismus:
    Machen Sie aus Dreck Gold. Jede negative Situation enthält die Möglichkeit für etwas Positives. Was zählt, ist Ihre Betrachtungsweise.
  4. Kalkulierte Dynamik:
    Bleiben Sie ständig in Bewegung. Wenn Sie versuchen, alles bis ins kleinste Detail zu steuern, verlieren Sie langfristig noch mehr die Kontrolle. Die Antwort besteht darin, loszulassen und sich mit dem Chaos zu bewegen.
  5. Aggression:
    Sie müssen wissen, wann Sie böse und schlecht sein müssen. Sie müssen die Kunst erlernen, genau zu wissen, wann Sie böse sein müssen - bevor es zu spät ist.
  6. Autorität:
    Führen Sie von der Front aus. Sie müssen Ihre Mannschaft durch ihr beispielhaftes Verhalten und die richtige Geisteshaltung inspirieren, statt Worte auf sie niederregnen zu lassen.
  7. Enge Beziehungen zur Basis:
    Kennen Sie Ihre Umgebung wie Ihre eigene Westentasche. Die meisten Menschen denken zuzerst daran was sie ausdrücken oder herstellen wollen, und dann suchen sie eine Zielgruppe für ihre Idee. Sie müssen umgekehrt vorgehen und zuerst an Ihre Zielgruppe denken.
  8. Meisterschaft:
    Respektieren Sie den Prozess. Die Narren im Leben wollen alles schnell und ohne Mühe erreichen - Geld, Erfolg, Aufmerksamkeit.
  9. Glaube an sich selbst:
    Gehen Sie über Ihre Grenzen. Mit wachsendem Vertrauen in Ihre Fähigkeiten werden Sie Risiken wagen, die Ihre Erfolgschanchen steigern.
  10. Das erhabene Gefühl des Aufgehobenseins im Kosmos:
    Konfrontieren Sie sich mit Ihrer eigenen Sterblickeit. Wenn wir wissen, dass unsere Tage gezählt sind, empfinden wir ein Gefühl der Dringlichkeit und der Mission.

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