27.11.07
Steigende Inflation
22.11.07
1.11.07
Aphorismen als Leitkultur
2. Der eine wartet, bis die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig
an und handelt. (Dante)
3. Lernen ist wie das Ruder gegen den Strom; sobald man aufhört, treibt man
zurück (Chinesisches Sprichwort)
4. Nicht der Beginn wird belohnt, sondern einzig und alleine das
Durchhalten. (Katharina von Siena)
5. Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für
das, was man nicht tut. (Laotse)
6. Hindernisse zu überwinden ist der Vollgenuss des Daseins. (Schopenhauer)
7. Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht
wagen ist es schwer. (Seneca)
8. Suche nicht andere, sondern dich selbst zu übertreffen. (Cicero)
9. Der Klügere gibt nach, aber nicht auf. (unbekannt)
24.10.07
Veranlagung: Intuitiv oder rational?
LEFT BRAIN FUNCTIONS
uses logic
detail oriented
facts rule
words and language
present and past
math and science
can comprehend
knowing
acknowledges
order/pattern perception
knows object name
reality based
forms strategies
practical
safe
RIGHT BRAIN FUNCTIONS
uses feeling
“big picture” oriented
imagination rules
symbols and images
present and future
philosophy & religion
can “get it” (i.e. meaning)
believes
appreciates
spatial perception
knows object function
fantasy based
presents possibilities
impetuous
risk taking
5.10.07
Vorlesungen von Berkeley auf Youtube
4.10.07
Familienatlas 2007 in Darmstadt-Dieburg
Das Urteil für den Landkreis Darmstadt-Dieburg: Sehr geringe Investitionen in familienpolitische Handlungsfelder sowie eine schwierige wirtschaftliche und demografische Situation macht es Familien nicht leicht, sich bewusst für ein Leben in dieser Region zu entscheiden. Es besteht großer Handlungsbedarf, damit sich dieser Trend nicht fortsetzt.
Handlungsempfehlung: Ausgaben für Familien müssen als Investitionen in die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit begriffen und getätigt werden, um Perspektiven im Wandel zur modernen Technologie- und Dienstleistungsökonomie zu wahren.
Mehr dazu auf http://www.prognos.com/familienatlas/.
18.9.07
Bildung: Von Platz 10 auf 22
Bleibt zu hoffen, dass die einfache Erkenntnis aus dem Bildungsbericht zu höheren Bildungsausgaben führt:
"Je länger die Bildungsteilnahme, umso größer ist die Beschäftigungswahrscheinlichkeit und umso höher sind die Verdienstaussichten!"
12.9.07
30 Jahre Deutscher Herbst im rbb
"30 Jahre Deutscher Herbst"
Zum Nachlesen findet man auf wikipedia.de viele Links um die Baader-Meinhof Gruppe. Ein Interview der Überlebenden Irmgard Möller zur Stammheimer Todesnacht befindet sich hier. Irmgard Möller bestreitet bis heute die Selbstmorde von Stammheim.
11.9.07
Gleiches Bild - unterschiedliche Schlagzeilen
Darmstädter Echo: "General empfiehlt Teilabzug aus Irak"
Handelsblatt: "Patraeus gegen raschen Truppenauszug aus Irak"
Unterschiedlicher können Botschaften nicht sein.
30.8.07
Aphorismen
Johann Wolfgang von Goethe
16.7.07
Sat.1 streicht die Nachrichten - ab sofort
13.7.07
Deutsche Bank bestellte Rolling Stones für Privatkonzert
Wie ein Deja-vu! Hatte nicht die Allianz erst Nena engagiert? Nicht der gleiche Kaliber, obwohl es da vor kurzem um die gerichtliche Einigung ging. Nena musste dort Schadensersatz leisten, weil sie die Zuschauer mit verbalen Attacken zum "Amusement" ausfgefordert hatte. Die Performance war wohl auch nicht so der Brüller, aber wie es in den Wald reinschallt, so schallt es auch heraus.
Hoffentlich blüht den Stones nicht ähnliches ;o).
11.7.07
15.6.07
Abgekratzt: Straßenreinigung beseitigt Documenta-Kunstwerk
12.6.07
Zeit für: Super-Sex
Der Artikel liefert eine perfekte Zeiteinteilung in den 24 Stunden, wann Mann am besten kann. Und Super-Sex geht fast rund um die Uhr.
Morgens um 7 Uhr heißt es: "Weil die meisten Männer morgens lange können, haben Sie nun schön viel Zeit, sich und Schatzi sorgfältig durchzubürsten. Zeit für: Super-Sex."
Um 8 Uhr geht es los mit Mr. Boombastic: "Babe, nenn mich Hengst." Da die Mehrheit der Bevölkerung arbeiten muss, Sex aber gerade zu dieser Zeit perfekt passt, animiert der Autor zu folgender Idee:
"Machen Sie blau, kündigen Sie, bringen Sie Ihr das Frühstück ans Bett. Was auch immer. Aber machen Sie's. Zeit für: Super-Sex."
Ab 9 Uhr folgt die Krisenzeit, hier haben Männer oft Herzinfarkte. Also Ausnahmsweise kein Sex. Ab 10 kribbelt es dafür wieder: Sex-Planung! Nach der Mahlzeit bzw. der Stärkung für den Sex geht es Richtung 15 Uhr:
"Nehmen Sie sich einen normalen Teenager zum Vorbild. Der trifft sich zu dieser Uhrzeit unter fadenscheinigen Vorwänden ("Ich helfe Inga bei den Hausaufgaben.") und macht Petting, bis die Schwarte kracht. [...] Weil Sie keine Teenies mehr sind, dürfen Sie weitermachen, wo die aufhören. Zeit für: Super-Sex."
Ab 16 Uhr wird es eintönig, aber nicht mit Sex, sondern mit der Sockenwäsche. Allerdings sollte ab 17 Uhr wieder der Gong geschlagen haben. Nach der Feierabendwanne um 18 Uhr und dem kleinen Mutmacher Alkohol geht es wieder über zum Super-Sex. Ab 20 Uhr lässt sich Mann einen Blasen, jedoch nur auf dem Standstreifen und nicht bei 160 km/h auf der Autobahn. Von 21 bis 23 Uhr wird der Partner missioniert, schließlich nur bei Frühaufstehern. Danach muss auch der wildeste Hengst Ruhe finden: "Zeit für: Träume, auch feuchte."
Ab 3 Uhr morgens rufen dann schon wieder die Lüste: "Schließlich steigt die Blutkonzentration des entzündungshemmenden Cortisols. Ein sicheres Zeichen, dass bald Ihr innerer Wecker klingelt. Also, nehmen Sie die Frau mit, lassen Sie's gemeinsam klingeln. Zeit für: Super-Sex."
Voilà, der neue Tag kann kommen, schließlich ist gleich wieder sieben Uhr - die Schleife kann beginnen, es wird wieder gebürstet.
10.6.07
31.5.07
21.5.07
Für Bayer zählt nur noch Fußball
16.5.07
15.5.07
Necessaire oder woher stammt der Begriff Kulturbeutel?
9.5.07
Vom Ernährungsplan und Grippenplätzen
1.5.07
1. Mai als "Tag der Arbeit"
Ein wunderschöner Tag neigt sich dem Ende; Sonne, Grillen, Tischtennis, Frisbee, Salate, Getränke und vieles mehr. Trotz florierender Globalisierung interessiert der "Tag der Arbeit" mehr als Feiertag zum Entspannen oder Fahrad fahren. So unzufrieden können die Arbeitnehmer also doch nicht mit den heutigen Arbeitsumständen sein.
16.4.07
Werden Bienen tot telefoniert?
Wissenschaftliche Untersuchungen in diesem Feld gibt es schon länger und hochfrequente Felder wirken sich nicht nur auf das Lernverhalten von Bienen aus. Der Handyhersteller Ericsson hat am Anfang des Mobilfunks bereits erste Untersuchungen zum Thema "hochfrequente Felder" gemacht. Entstanden ist damals ein Handy, welches vom Kopf wegstrahlt, um den Kopf vor Funkstrahlung zu schützen. Die Grenzwerte müssen bereits seit Jahren bekannt gegeben werden, doch was kann der Anwender daraus lesen?! Relativ wenig. Warum soll es also nicht auch die Bienen beeinflussen ;o)...
13.4.07
8.4.07
5.4.07
Webshit pur
Mehr dazu im Artikel auf spiegel.de.
4.4.07
Fehlersuche
28.3.07
Das Ende der Deutschland-AG
Hier die weiteren Sendetermine der dreiteiligen Dokumentation:
Teil 2: Deutschland im Umbruch
Donnerstag, 29. März 2007, 23.00 Uhr
Teil 3: Deutschland global
Freitag, 30. März 2007, 22.35 Uhr
27.3.07
Jetzt oder später?
Kerstin Kullmann hinterfragt in der aktuellen Neon das Thema "Wann ist der richtige ZEITPUNKT FÜR EIN KIND?". Interessanter Artikel für alle die sich mit Familiengründung beschäftigen. Die beigefügten Statistiken offenbaren, dass die heutige Durchschnittsfrau zwischen 28 und 35 Jahren eine Familie gründet. In den 90ern war das wohl noch zwischen 25 und 29 Jahren. Es verlagert sich alles zu einem späteren Zeitpunkt. Auch der prozentuale Anteil der werdenden Mütter ist nicht zurück gegangen, jedoch die Anzahl der Kinder, die geboren werden. Der Kinderwunsch ist bis 35 Jahren wohl noch stärker vorhanden, nimmt aber danach rapide ab. Daraus resultiert eine neue Spezies Männer zwischen 40 und 45 Jahren, die ihr Leben als Solisten meistern wollen.
23.3.07
15.3.07
6.3.07
Stoiber's Back!
Klee Konzert in AB
Sehr geiles Konzert lieferte Klee gestern in Aschaffenburg im Colos-Saal und ein ganz großes Entertainment trotz des schwierigen Wochentermins Montag. Ein schönes Interview findet man auf http://www.wuerfelzucker.tv/bildroehre/detail/artikel/klee.html. Zusätzlich kann man auch einiges im Tourtagebuch erfahren.
Viel Spaß dabei!
28.2.07
IT-Weiterbildung
19.2.07
Rosenmontag@home
17.2.07
Zur Freilassung Brigitte Mohnhaupts
Besonders interessant fand ich die Diskussionen über die Rote Armee Fraktion, bzw. über die Freilassung von Brigitte Mohnhaupt. Die Meinungen zu diesem Thema weichen extrem von einander ab:
- Sie sollten nicht begnadigt werden und das gesamte Strafmaß absitzen.
- Sie sollten begnadigt werden, wenn sie Reue zeigen.
- Sie sollten auch ohne Reuebekenntnis begnadigt werden.
Ist es der richtige Zeitpunkt? Skurril, wie unsere Demokratie oder besser der Rechtsstaat mit diesem Thema umgeht. Dabei wurde jetzt der Weg der Vergebung und Freilassung gegangen, eine christliche Entscheidung meiner Meinung nach. Ich hoffe, dass diese Entscheidung Früchte trägt.
28.1.07
18.1.07
"Tschö Ede" - eine Ära geht zu Ende
Einen dicken Fauxpas leistete sich gestern sogar der Bayerische Rundfunk, indem er vorab schon Stoibers Würdigung als Landesvater ausstrahlte - oder wusste da der Intendant mehr?!
Der Spiegel würdigt sogar extra Stoibers Rhetorik in "Gestammelte Werke" mit dem Untertitel: Hingerichtete Blumen, heranwachsende Bahnhöfe - im Internet erheitern sich Hunderttausende an den Rumpelreden des bayerischen Ministerpräsidenten Stoiber.
Er wird uns sicher fehlen.
17.1.07
Arm und reich zugleich
12.1.07
Adé Ede?
Nur die ganz Großen Persönlichkeiten wissen wirklich, wann sie tatsächlich Zurücktreten sollen. Nämlich dann, wenn es am Schönsten ist und der Zenith erreicht ist. Edmund Stoiber ist am höchsten Amt der Bundesrepublik gescheitert, das vehemente festhalten an das Amt des Ministerpräsidenten wird sein Untergang sein.
Zum Abschied eine seiner besten Reden illustriert vom MDR: Stoibers Welt!