Neue Medien, alte Schinken - heute der Blog, morgen wieder das herkömliche Tagebuch. Hin und hergerissen ist man im heute zwischen Zukunft und Vergangeheit. Jeder muss sich in der Überflussgesellschaft zurechtfinden und für sich selbst entscheiden. Wie immer gibt es dabei nicht nur einen Weg, sondern viele Wege die nach Rom führen. Ausgelaufene Wege sollte man dabei meiden und besser seinen Weg gehen, auch wenn es ein Trampelweg ist.
Der Weise weist den Weg, der Schlaue beschildert ihn, die Allgemeinheit erwartet sich die Asphaltierung.
Henry Schaffner, (*1949), Frei(zeit)denker und Kleinunternehmer
du kannst vielleicht nicht immer den Weg wählen, aber die Richtung
Anke Maggauer-Kirsche, (*1948), deutsche Lyrikerin, Aphoristikerin und Betagtenbetreuerin in der Schweiz
Sobald entschieden ist, daß etwas gemacht werden kann und soll, werden wir auch einen Weg dazu finden.
Abraham Lincoln, (1809 - 1865 ermordet), 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
Schone keinen Weg. Oder er verschwindet.
Peter Rudl, (*1966), deutscher Aphoristiker
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