Deutschland rutscht weiter ab im OECD Bildungsbericht, wobei der Anteil an Abiturienten und Akademikern weiter sinkt. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander. Der Staat investiert einfach zu wenig in Bildung und somit in seine und unsere Zukunft. Es ist einfach grob fahrlässig, was sich die Bundesregierung und die Länder seit Jahren leisten. Das Hick-Hack um die Studiengebühren war zudem nicht gerade förderlich für weitere Akademiiker, gerade weil die eingenommen Gelder nur indirekt an die Universitäten und Hochschulen weitergeleitet werden. Am Service hingegen hat sich nur wenig bis gar nichts geändert.
Bleibt zu hoffen, dass die einfache Erkenntnis aus dem Bildungsbericht zu höheren Bildungsausgaben führt:
"Je länger die Bildungsteilnahme, umso größer ist die Beschäftigungswahrscheinlichkeit und umso höher sind die Verdienstaussichten!"
1 Kommentar:
Armes Deutschland!
Leider gibt man lieber Geld für Schulinspektoren aus als es in neue feste Lehrerstellen zu investieren.
Ohje, ohje!
;-(
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