Der heutige Highlight muss einfach verbreitet werden, so unglaublich sind die Geschichten.
Datendieben auf die Finger klopfen: BigBrotherAwards wirken - wirken Sie mit!
Hier das Beispiel von Lidl:
"[...] Weibliche Mitarbeiterinnen, die gerade "ihre Tage. haben, dürfen demnach auch zwischendurch auf Toilette. Für dieses Privileg allerdings sollen sie . weithin sichtbar . ein Stirnband tragen. Eine Preisgabe persönlicher Daten ganz ohne Computer und Digitalisierung. [...]"
Auch Tchibo direct hat es getroffen, als vertrauensvoll behandelte Daten in Prospekten der Firma AZ Direct, einem Unternehmen des Bertelsmann Konzerns angeboten wurden. "AZ Direct verkauft die Tchibo-Kunden-Adressen."
Vielleicht lässt folgendes Futurama das Volk aufhorchen:
"Die Supermarkt-Fachkraft Gerd J. ist begeistert von der neuen RFID-Technik. ... Als er abends nach Hause kommt, liegt dort ein Brief ... mit einer Abmahnung. Er sei in den vergangenen Wochen durchschnittlich 9 Mal auf der Toilette gewesen und habe dort pro Tag ca. 72 Minuten zugebracht. Das liege 27 Minuten über dem Soll und diese Zeit werde ihm zukünftig von seinem Arbeitszeitkonto abgezogen. Entsetzt sucht er seinen Supermarkt-Kittel ab und findet einen RFID im Kragensaum."
Bei diesem Bild fühlt man sich an die heutigen Tankstellen erinnert. Heißt dass, es werden in Zukunft Preise nach vorhandener Quantität und Kaufkraft in den Regionen gemacht?!
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